Ein Koloss für eine Milliarde D-Mark - Bürgerportal Bergisch Gladbach (2024)

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Die Papiermaschine PM 3 steht für Superlative. Sie ist gigantisch, ihre Halle ist halb so groß wie der Kölner Dom, pro Minute spuckt sie genug Papier aus, um ein Fußballfeld zu bedecken. Vor 33 Jahren markierte sie den Übergang des Familienunternehmens Zanders zum internationalen Konzern – und damit auch den Anfang des Untergangs. Im zweiten Teil der Zanders-Serie schauen wir uns die Geschichte von Gebäude und Maschine an, bevor der Koloss in seine Einzelteile zerlegt wird.

Text: Michael Werling
Fotos: Thomas Merkenich
Luftaufnahmen: Stefan Krill

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Am 5. September 1980 wurde das Familienunternehmen „Zanders Feinpapiere GmbH & Co“ in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, schon drei Jahre später erfolgte der Gang an die Börse. Dies alles war möglich, weil der Absatz der Papierprodukte aus Bergisch Gladbach erfolgreich war und die nationalen und internationalen Kontakte stetig intensiviert und ausgebaut werden konnten.

Entsprechend dieser gravierenden Weichenstellungen schien auch die Vielfalt der in den 1980er Jahren stattgefundenen Baumaßnahmen (z.B. Kraftwerkserweiterung, Forum, Rollenzentrallager, Hochregallager usw.) für eine vollständige Erneuerung der Fabrikanlage zu sprechen.

Da außerdem die geplante Erweiterung der Rohpapierkapazität durch die vorhandenen Papiermaschinen nicht mehr abgedeckt werden konnte, wurde 1989 mit dem Bau der Papiermaschine (PM 3) die größte Einzelinvestition in der Geschichte des Unternehmens vorgenommen: Eine Milliarde D-Mark gab Zanders für die riesige Papiermaschine aus.

33 Jahre später geht diese Geschichte zu Ende. Nach der endgültigen Insolvenz der Papierfabrik Zanders in 2021 wurde auch die PM 3 verkauft. Für immerhin noch knapp fünf Millionen Euro hat ein Unternehmen aus der Türkei die Maschine ersteigert, noch in diesem Jahr soll die Maschine komplett demontiert, in rund 500 Überseecontainer verpackt, verschifft und in der Türkei zu neuem Leben erweckt werden. Den ersten Teil der Serie „Das war, das ist Zanders“ finden Sie hier.

Da sich die Familie Zanders 1989 durch den Verkauf ihrer Stammaktien aus dem Unternehmen zurückgezogen hatte, war für die Realisierung der PM 3 allein die Geschäftsführung unter der Leitung des Vorstandsvorsitzenden Peter Dauscha verantwortlich.

Er arbeitete mit einigen wenigen Architekten und Ingenieure an dem Projekt. Das Architekturbüro „hmp“ war 1957 in Köln gegründet worden und firmierte lange Zeit unter dem Namen Heier, Monse & Partner. Von 1995 bis 2003 agierte das renommierte Planungsbüro unter dem Namen „HMP Bauplanung GmbH“. Seit dem Ausscheiden der Gründungsväter 1990 wird das Büro „hmp ARCHITEKTEN“ bis heute bei der Planung und Realisierung von hochwertigen Gebäuden in allen Bereichen des Bauens angefragt.[1]

Das Ingenieurbüro Fichtner/Stuttgart wurde 1922 durch Martin Fichtner als ein zunächst nur regional tätiges Ingenieurbüro gegründet. Mittlerweile ist die Fichtner GmbH & Co. KG ein Planungs- und Beratungsunternehmen, welches über rund 1450 Mitarbeiter verfügt.[2]

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Zur Zeit der Realisierung der PM 3 wusste man längst, dass der richtig verstandene Fertigbau die einzige Antwort auf die Frage nach dem Bauen von morgen ist. Der Fertigbau allerdings nicht als ein Bau von Typen- oder Serienobjekten, die aus der Entwurfsschublade gezogen werden, sondern in der Errichtung individuell gestalteter Gebäude mit Hilfe von industriell vorgefertigten Bauteilen.

Baute man in den 1980er Jahren „modern“, wurden Geschossbauten zunächst in Form von Skelett-Konstruktionen errichtet. Ob diese dann in Stahlbeton oder in Stahl realisiert wurden, erfolgte in der Regel unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten.

Nun waren die Bauten geprägt durch großflächige und großvolumige Baukörper, die den differenzierten Anforderungen gerecht werden mussten. Man erkannte in dieser Zeit aber auch, dass im Industriebau der Qualitätsgedanke eine Rolle spielen sollte, nämlich die Schaffung qualitätvoller Arbeitsplätze, die möglichst harmonische Einbindung in das städtebauliche bzw. landschaftliche Umfeld und die Realisierung solider bzw. gut gestalteter Produktionsbauten.

In den 1980/90er Jahren herrschten im Industriebau längst großflächige Elementierungen und weitgespannte Systeme aus Stahl oder Stahlbeton vor. Da sich die konstruktive wie architektonische Beherrschung dieser großen Bauvolumina sich als eine besonders geartete Problematik darstellt, führt dies leider immer noch zu „Kistenbauten“ von „erschreckender Gestalt und Banalität“.[3]

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Bei der Errichtung der Gebäude für die Papiermaschine hat man sich darauf eingelassen, nicht nur eine funktionstüchtige Anlage zu schaffen, sondern auch eine adäquate und formalästhetisch gute Industrie-Architektur entstehen zu lassen.

Unterstützt wurde dieser Sachverhalt durch die Verfügbarkeit vieler neuartiger und leichterer Materialien, wie z.B. durch Stahlblechelemente für Dach und Wand, Kunststoffteile, neue Fassadensysteme usw.

Die Dächer wurden – wie heute auch noch – flach eingedeckt. Man erkannte allerdings auch, dass durch Dachüberstände, Vor- und Rücksprünge, plastische Ausformungen bei Dach und Wand und der Integration von Dachaufbauten in ein proportional wohlgeformtes Ganzes ein Beitrag geleistet werden kann, großvolumige Bauten zu gliedern und dadurch eine charakteristische Baukörpererscheinung erzielt werden kann.

Bei der Fenstergestaltung war zur Zeit der Erbauung der PM 3 alles möglich. Auch die innerhalb der Fassade angeordnete freie Setzung, die zuvor eher verpönt war, tritt in den 1980/90er Jahren auch im Industriebau wieder auf.

Da sich ohne größere Probleme großzügig dimensionierte Stützweiten realisieren ließen, sind ebenso auch große Flächenangebote ermöglicht worden. Dieser Sachverhalt lässt anhand der Papiermaschinenhalle 3 sehr gut nachvollziehen.

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Am 30.01.1989 beantragte die Firma Zanders Feinpapiere AG am Nordrand ihres Werksgeländes und unmittelbar vor der Bensberger Straße ein Gebäude für die Papiermaschine einschließlich einer Stoffaufbereitung zu errichten.

Die PM 3 ist zwischen den PM 1/2 und der Ausrüstung II erbaut worden. Die Stoffaufbereitung dockt direkt an den Kubus der alten Stoffaufbereitungsanlage an.

Durch diese neue Produktionsanlage mussten große Grünflächen weichen, was außerdem ein umfangreiches landschaftspflegerisches Begleitprogramm erforderte. Daneben musste durch die Hanglage des zu bebauenden Grundstücks der Baukörper relativ tief in das Gelände eingegraben werden, weshalb er von der dort unmittelbar vorbeiführenden Bensberger Straße aus nur als ein Baukörper von geringer Höhe sichtbar wird.

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Der über einem rechteckigen Grundriss (PM 3 = 43/215 m bzw. Stoffaufbereitung = 45/48,5 m) angelegte und 220 m lange Baukörper ist ca. 25 m hoch und flach abgedeckt. Insgesamt wurden 170.000 Kubikmeter Erdmassen ausgehoben.

Für die Gründung der Anlage mussten insgesamt 1150 Bohrpfähle in das Erdreich gerammt werden, um dem Gebäude und der cirka 5.500 to schweren Papiermaschine die notwendige Standsicherheit zu geben.[4]

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Der umbaute Raum dieser Papiermaschinenhalle beträgt 225.000 Kubikmeter und entspricht damit in etwa der Hälfte des Volumens des Kölner Doms (407.000 Kubikmeter).

Das Tragwerk der beiden Hallen besteht aus einer Stahlbeton-Skelettkonstruktion, die vorwiegend aus Fertigteilen hergestellt wurde.

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Die Außenwände sind ebenfalls aus ca. 20 cm starken Stahlbeton-Fertigteilplatten mit Wärmedämmung und einer Alu-Trapezblechverkleidung hergestellt. Stahlbetonplatten tragen die Wärmedämmung einschließlich der Folienabdeckung und Bekiesung.

Die Befensterung besteht aus Leichtmetallprofilen mit Isolierverglasung, partiell auch mit entsprechenden Schalldämm-Vorrichtungen.

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Wie eine solch gewaltige Industriearchitektur in das Landschafts- oder das Stadtbild zu integrieren ist, war, neben den funktionalen Gesichtspunkten, ein weiterer wichtiger Bestandteil der damaligen Bauaufgabe.

Bewerkstelligt wurde dies, indem man zunächst die zur Bensberger Straße hin orientierte Langseite der Papiermaschinenhalle durch vier teilverglaste Treppenhausanbauten unterteilt und dadurch aufgelockert hat. Die dazwischen liegenden Wandflächen, die außenseitig mit Aluminiumplatten verkleidet wurden, sind ebenfalls vertikal strukturiert, die Plattenstöße zusätzlich farblich abgesetzt.

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Dadurch ist der Gebäudekomplex optisch weiter aufgelockert worden und mit den parallel dazu für das unmittelbare Umfeld angeordneten Begrünungsmaßnahmen ein durchaus fortschrittlicher Industriebau für die damalige Zeit gelungen.[5]

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Die Errichtung der Papiermaschine 3, für die mehr als zwei Jahre Bauzeit benötigt wurde, war im Jahre 1992 die modernste und flexibelste Feinpapiermaschine der Welt.

Während der Montagephase waren vor 30 Jahren bis zu 700 Monteure gleichzeitig in der riesigen neuen Halle auf dem Zanders-Gelände im Einsatz.[6]

Die PM 3 beherrschte alles, was mit der Produktion von Papieren zu tun hatte. Das Papier, welches diese Maschine produzierte, verließ mit einer Arbeitsbreite von 6,60 m die Anlage. Die Produktionsgeschwindigkeit lag zwischen 33 km/h bis 80 km/h.

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Das heißt, die PM 3 konnte in der Minute 1300 Meter Papier ausstoßen, was, bei einer entsprechenden Breite von 6,60 m, der Größe eines Fußballfeldes entsprach. Die Jahresleistung dieser 150 m langen Maschine lag bei 170.000 Tonnen Rohpapier.

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Da zur Produktion von Papier reichlich Wasser benötigt wird, darf angemerkt werden, dass diese Papiermaschine 20 Kubikmeter Wasser pro erzeugter Tonne Papier benötigte. Dies bedeutete, dass neben der enormen Wasserzuführung auch die werkseigene mechanisch-biologische Kläranlage wesentlich erweitert werden musste.

Neben der Abwasserreinigung musste auch eine Erweiterung des alten Kraftwerks vorgenommen werden. Dieser neue Kraftwerksblock wurde mit vier Turbinen ausgestattet, die mit insgesamt 30 Megawatt installierter elektrischer Leistung zusätzliche Energie lieferten, damit die PM 3 auch laufen konnte.

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Anhand dieser nur angerissenen Fakten wird deutlich, was diese neue Papiermaschine nicht nur leisten konnte, sondern welche Auswirkungen sie auch auf die bestehende Papierfabrik hatte.

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Gebaut wurde die PM 3 durch die Maschinenbaufirma Voith. Hierbei ist bemerkenswert, dass schon cirka 100 Jahre zuvor, sämtliche Maschinen für die Herstellung von Zanders-Papieren von dieser Firma gebaut wurden.

Ein Betrieb, der 1825 von dem Schlosser Johann Matthäus Voith in Heidenheim auf der schwäbischen Ostalb mit fünf Arbeitern gegründet wurde und auch heute noch als weltweit agierender Konzern mit ca. 40.000 Mitarbeitern nach wie vor im Maschinenbau tätig ist.

In Heidenheim selbst betreibt der Konzern (Fa. Voith Paper) auch eine weltweit einzigartige Versuchspapiermaschine, wo entsprechende Komponenten für die Zukunft entwickelt werden.[7]

Mit dem erst kürzlich vollzogenen Verkauf dieses Papiermaschinen-Giganten PM 3 aus der Insolvenzmasse von Zanders ist endgültig eine großartige Ära eines ehemals weltweit agierenden Industrieunternehmens zu Ende gegangen.

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[1] https://www.hmp-architekten.de/das-büro/

[2] wikipedia.org/wiki/Fichtner_(Unternehmen)

[3] Gerd Heene: Industrie und Gewerbebauten, in: Flachdach · Architektur · Konstruktion, Gütersloh 1983, S. 44 ff.

[4] Barbara Müller-Fauré: Bau einer neuen Papiermaschine in Bergisch Gladbach, in: Zanders heute, H. Dez. 1990, Bergisch Gladbach 1990, S. 12 f.

[5] Hans-Joachim Putz: PM3 unter ökologischen Gesichtspunkten, in: Zanders Umwelt-Magazin, H. 2/März 1993, Bergisch Gladbach 1993, S. 36 ff.

[6] Michael Feldhof: PM 3: Start, in: Werkszeitung „zanders heute“ (08.1992), S. 14 ff.

[7] (vgl. http://voith.com/ger-de/heidenheim-80.htm)

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